12 Januar, 2010

Mein bester Freund.

Nach langer (gefühlt viel zu kurzer) Weihnachtspause arbeite ich nun wieder einige Tage im Monat für eine Firma, d.h. in meinem Fall 9 Stunden in einem Büro verbringen.

Natürlich stellt sich dort jeden Tag wieder die Frage aller Fragen - was essen wir zum Mittag? Wer kennt das nicht.
Die Firma liegt in einem schicken Viertel in Hamburgs City, mit vielen Cafés, Mittagstischen und Fast Foods. Die Auswahl ist zwar groß - aber Quantität bedeutet auch hier nicht Qualität. Und dann kostet es auch noch eine Menge Geld, für Etwas was man eigentlich gar nicht sooo gern mag. Natürlich gibt es auch manchmal Ausnahmen, aber diese sind leider eher rar.

Nach vielen Versuchen und einer Menge gesammelter Erfahrung habe ich mich dazu entschlossen mir mein Mittagessen nun immer selbst zu zubereiten und von zu Hause mitzunehmen. Und ja, das kostet ein wenig Zeit von der heiligen und wohl verdienten Freizeit, die wir so zu Hause haben.
Aber es lohnt sich, schmeckt lecker und tut einfach gut!!

Ich werde Euch in nächster Zeit einige schnelle und gut schmeckende Gerichte hier beschreiben - doch als aller Erstes stelle ich Euch meinen besten Freund vor, denn ohne ihn wäre dies alles undenkbar...


Er ist ein echter Profi wenn es ums Warmhalten geht, gefunden habe ich ihn auch in einem echten Profiladen, bei Globetrotter.de (Ausrüster für Trekking und sonst. Sportbedarf).

Esbit mein Essens-Thermo-Behälter.




Ich fülle morgens heißes Essen ein und mittags ist es immer noch richtig warm, gerade richtig zum Verzehr.

Einfach aufschrauben, auf einen Teller füllen, sich neben einen netten Kollegen setzen und das gemütliche Mittagsmahl ist perfekt.

Einige zweifelnde Blicke gibt es immer, aber im allgemeinen Vergleich mit Mikrowellen-Instant Food, Salat in Plastikbechern und Tassensuppen liegt das, mit Liebe am heimischen Herd gekochte Mahl, eigentlich immer ganz weit vorne - und bei mir prima im Magen!

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